Über diese Krankheit

Um was es geht

In der Schweiz erkranken pro Jahr rund 200 Menschen an einem malignen Mesolithikum des Brustfells. 85% der Betroffenen sind Männer und 15% Frauen. Knapp 40% der Betroffenen sind zum Zeitpunkt der Diagnose 50 bis 69 Jahre alt, rund 60% sind 70 Jahre alt oder älter. Als wichtigster Faktor bei der Entstehung maligner Mesolithische wird die Asbestexposition angesehen. Die Latenzzeit nach Asbestexposition ist lange und beträgt bis zum Auftreten erster Symptome ca. 33 Jahre.

Symptome und Folgen

Ein Pleuraergüsse kann das gesamte Brustfell befallen und sich auch auf benachbarte Organe wie Lunge oder Zwerchfell ausbreiten. Die Folgen sind beispielsweise Atemnot, Schmerzen im Brustkorb und Appetitlosigkeit.

Was wir für Sie tun

Untersuchung und Diagnose

Zur Diagnose werden bildgebende Verfahren wie die Computertomografie eingesetzt. Zusätzlich werden aus der Pleuraerguss Gewebeproben oder Flüssigkeit entnommen.

Behandlung

Die Art der Behandlung hängt davon ab, wie weit sich der Tumor schon ausgebreitet hat. In der Regel wird ein Pleuraergüsse mit Operation, Strahlentherapie und Chemotherapie behandelt. Diese Therapien werden einzeln oder in Kombination angewendet.

Zuständige Fachbereiche

Pneumologie
Onkologie
Radiologie

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