Gut aufgestellt für erste Hilfe am Einsatzort
Der Rettungsdienst des Spitals Männedorf gibt Gas, nicht nur wenn es um die einzelnen Einsätze geht, sondern auch damit er gut aufgestellt ist.
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Der Rettungsdienst des Spitals Männedorf gibt Gas, nicht nur wenn es um die einzelnen Einsätze geht, sondern auch damit er gut aufgestellt ist.
Per Ende 2021 konnte die Erneuerung der Fahrzeugflotte abgeschlossen werden. Die drei Hauptfahrzeuge sind identisch gebaut und entsprechen dem neusten Stand der Technik. Das heisst, dass alle nach einem neuen Material- und Gerätekonzept aufgebaut sind: Neu ist die Material- und Geräteentnahme von aussen möglich. Damit gelangt man deutlich schneller zu den Hilfsmitteln, für die Erstversorgung von Patientinnen und Patienten. Das Spital Männedorf hat in die Erneuerung der Flotte rund 900'000 Franken investiert. Weiterhin steht zusätzlich ein Ersatzfahrzeug mit älterem Baujahr zur Verfügung.
Ein verlässlicher Rettungsdienst benötigt aber nicht nur gutes Arbeitsmaterial, sondern auch eine starke Crew. Per Jahresbeginn haben sich gleich an drei Stellen gewichtige Veränderungen ergeben:
Das Team des Rettungsdienstes freut sich, nach einem bereits sehr aktiven 2021 (mit rund 4000 Einsätzen) bestens gerüstet zu sein für die Zukunft. Die beiden Standorte in Meilen und Oetwil am See haben auch 2021 die erwünschte Einhaltung der Hilfsfristen ermöglicht. Die Vorgabe der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürich liegt aktuell bei 15 Minuten nach Alarmierung. Diese Vorgabe konnte der Rettungsdienst bei 98 Prozent der geleisteten Einsätze erfüllen. Insbesondere in den beiden Standortgemeinden liegen die Hilfsfristen deutlich unter zehn Minuten. Damit leistet der Rettungsdienst einen massgeblichen Beitrag bei der Erstversorgung im Notfall.